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Windberge

Acryl, Graphit, Gebetsfahnenreste auf handgeschöpftem nepalesischen Reispapier; ca. 21,5x16 cm; 2006 bis 2019

Das Element „Wind“ erscheint in textilen Zitaten in der Form von buddhistischen Gebetsfahnenresten, die mehr oder weniger versteckt in die Bilder eingebracht sind. Sehr spontane Arbeiten, bei denen die künstlerische Handschrift unmittelbar auf die durch die Gebetsfahnen vorgegebenen Züge reagiert. Aus dieser Mischung entstehen stilisierte Berglandschaften.