Die ausgestellten Arbeiten verbinden malerische und räumliche Komponenten, Mischtechnik und direkte Zitate aus der Gegenständlichkeit. Die Künstlerin arbeitet mit der immanenten Symbolik von Fundstücken, welche sowohl aus natürlichem als auch aus künstlichem Material sein können und bezieht die geheimnisvolle Aussage dieser Müllschätze in ihre Gestaltung mit ein. Tibetische Gebetsfahnen kommunizieren mit Holzstücken oder Alteisenteilen vom Schrottplatz.

 Untermalt wurde die Vernissage vom Akkordeonspieler Tino Klissenberger der Wiener Gruppe „Bratfisch“. Der burgenländische Literat Hubert Hutfleß las Gedichte, die teilweise einen direkten Bezug zu den ausgestellten Arbeiten finden.

Organisation und Leitung des Projekts Lisa Schwarz.